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Strassenverzeichnis trofaiach: (II)
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Straßenliste trofaiach: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Trofaiach.Geschichte.
Die liebliche Landschaft und vor allem der Erzreichtum der Grauwackenzone führten zu einer relativ frühen Besiedlung des geschützten Trofaiacher Beckens. Dazu kam noch der für unruhige Zeiten nicht unwesentliche Vorteil, dass das Gebiet etwas abseits der grossen Durchzugswege liegt.Im 1. Jahrtausend v. Chr. - und vermutlich früher ?^’ war es das begehrte Kupfer, das in den Eisenerzer Alpen abgebaut und geschmolzen wurde. Von circa 900 v. Chr. bis 700 v. Chr. befand sich auf dem Kulm eine urnenfelderzeitliche Siedlung, in der schätzungsweise 200 bis 300 Menschen wohnten. Im 1. Jahrtausend begann der Eisenerzabbau am Erzberg und an verschiedenen kleineren Lagerstätten. Trofaiach war ein Zentrum der Metallverarbeitung und des Eisenhandels. Dies bezeugen die Funde aus der Urnenfelderzeit, der Römerzeit und dem frühen Mittelalter, die im Heimatmuseum besichtigt werden können.Im Jahre 982 bestätigte Kaiser Otto II. (HRR) in einer Urkunde dem damaligen Erzbischof von Salzburg verschiedene Besitzungen. Darunter war auch das Gut Liubina, welches das Erzstift Salzburg vom Hochfreien Reginhart und seiner Frau Svanahild im Jahre 925 durch Tausch erhalten hatte. Die Hauptgebäude dieses Gutes lagen unmittelbar neben der Kirche zum Heiligen Rupert im oberen Teil der heutigen Trofaiacher Hauptstrasse. Wenn der heilige Rupert, der erste Bischof Salzburgs, als Titelheiliger einer Kirche aufscheint, kündet dies von einer engen Verbindung mit dem Salzburger Erzstift. Die Pfarre Trofaiach reichte in den ersten Jahrhunderten ihres Bestandes über Vordernberg, Eisenerz, Radmer bis nach Hieflau. Bereits für das 10. Jahrhundert kann der Bestand der Trofaiacher Rupertikirche angenommen werden. Die Ursache für das Interesse des Erzbistums Salzburg an diesem Gut, dürfte am Zugang zum Erzberg und somit zur Eisengewinnung gelegen sein. [1]Trofaiach verlor seine Vorrangstellung als Hauptmarktplatz des Eisenbezirkes im Jahre 1314 durch das landesfürstliche Gebot, nach dem das südlich des Präbichls erzeugte Eisen künftig nur noch nach Leoben zu liefern sei. Gleichzeitig räumte Herzog Friedrich der Schöne der landesfürstlichen Stadt Leoben das alleinige Verlags- und Handelsrecht für Eisen ein. Die damit verbundenen Einbussen veranlassten viele Bewohner, nach Leoben oder in andere Orte abzuwandern. Die Eisenerzeugung südlich des Präbichls konzentrierte sich in Vordernberg und der Eisenhandel in Leoben.Der heutige Ortskern entwickelte sich seit dem 11. Jahrhundert durch das Zusammenwachsen der zwei Siedlungskerne rund um die Rupertikirche und um die Dreifaltigkeitskirche. Bereits 1379 erhielt der Ort das Marktrecht.Durch Jahrhunderte veränderte sich der Ort nur wenig. Im Markt Trofaiach waren vor allem Handwerker, Handelsbetriebe und Gastwirte ansässig, welche die in den umliegenden Dörfern, Gräben und auf den Waldbergen lebenden Bauern mit jenen notwendigen Dingen versorgten, die jene nicht selber erzeugen konnten. In Trofaiach war weiters das kirchliche Zentrum für die ganze Umgebung.Von Zeit zu Zeit war der Ort von Katastrophen und Kriegsfolgen betroffen: ?oeberschwemmungen, Feuersbrünste, die Pest (zuletzt 1714), durchziehende Türken, Knappenaufstände und die Besetzung durch die napoleonische Armee waren die schlimmsten Heimsuchungen.Im Jahre 1873 liess Fürst Johann Adolf von Schwarzenberg im Ortsteil Niedertrum den grössten Hochofen Europas errichten. Dieser Hochofen wurde noch mit Holzkohle betrieben. Die Unternehmensgeschichte dauerte jedoch nicht sehr lange. Bereits 1910 wurde diese Hüttenanlage stillgelegt.Am 18. Mai 1872 wurde die Eisenbahnlinie Leoben - Vordernberg eröffnet. Damit wurde auch Trofaiach, wie die Lokalpresse damals schrieb, dem "Weltverkehr angeschlossen". Am 10. Juni 2001 stellten die Österreichischen Bundesbahnen den Personenverkehr auf dieser Strecke wieder ein.Während des Ersten Weltkrieges wurde im Westen des Ortes auf einer Fläche von zirka 45 Hektar eine Schwarzpulverfabrik errichtet. Aus strategischen und kriegswichtigen Gründen wurde nach dem Muster der in Kamnik (Stein) bei Ljubljana (Laibach), der heutigen Partnerstadt Trofaiachs, bestehenden "k.k. Pulverfabrik" eine Fabrik gebaut, die vom Frontverlauf weit genug entfernt war. Innerhalb von wenigen Monaten wurde die komplette Fabriksanlage unter Einsatz von rund 5.000 Kriegsgefangenen errichtet. Für die zum Teil aus Kamnik übersiedelten Fabriksarbeiter wurde die "Pulverkolonie" gebaut und für die leitenden Mitarbeiter und Offiziere in der Gössgrabenstrasse eine aus mehreren Gebäuden bestehende Wohnanlage im Jugendstil.Die Errichtung der Pulverfabrik führte zu einem Niedergang des Fremdenverkehrs, der sich in den vorhergehenden Jahrzehnten durchaus gut entwickelt hatte. Im Jahre 1926 wurde die Pulverfabrik endgültig geschlossen.Nach Stilllegung der Pulverfabrik blieb das Fabrikgelände bis 1945 eingezäuntes Sperrgebiet im Besitz des Staates oder staatsnaher Unternehmungen. Mit 1. April 1939 wurden die zur Nachbargemeinde Hafning gehörenden Glögglhofgründe und das "Pulvergelände", das grösstenteils zur Gemeinde Gai gehört hatte, nach Trofaiach eingemeindet. Auf dem der Gemeinde Gai verbliebenen Schlagfeld wurde ab 1940 ein Lager errichtet, das zeitweise aus über 50 Baracken bestand und in dem maximal 2.000 Personen untergebracht werden konnten.Zuerst wurden volksdeutsche Umsiedler aus der Bukowina einquartiert, die in der Folge des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages zwangsweise umgesiedelt und später woanders angesiedelt wurden. Von 1941 bis 1945 war es ein Lager für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene aus den von Nazi-Deutschland besetzten Ländern, die in den Rüstungsbetrieben im Raum Leoben arbeiten mussten. Nach Kriegsende bis Anfang Jänner 1946 quartierte die britische Militärverwaltung für einige Monate bis zu 1.500 jüdische Flüchtlinge ein, so genannte Displaced Persons, die mehrheitlich aus Ungarn stammten und nach Palästina auswanderten. Ab Jänner 1946 wurden im DP-Lager Trofaiach neue Vertriebene - ausgewiesene und vor der Verfolgung geflüchtete Volksdeutsche aus Kroatien, Serbien, Slowenien, Rumänien und Tschechien - eingewiesen. Ab 1948 wurden eher mehr fremdsprachige Flüchtlinge einquartiert. Ab 1952 konnte das Lager verkleinert werden. Im Jahre 1956 nach dem Volksaufstand wurden kurzfristig Ungarnflüchtlinge eingewiesen und 1960 wurde das Lager abgerissen. In den 20 Jahren seines Bestandes diente das Lager Trofaiach tausenden Verfolgten, Gefangenen und Vertriebenen als notdürftige und unfreiwillige zwischenzeitliche Unterkunft.Im Bereich Kehrgasse - Gössbachau bestand ab 1940 ein weiteres Lager aus 13 Baracken, das für französische Kriegsgefangene eingerichtet worden war, und daher "Franzosenlager" genannt wurde. Nach dem Krieg dienten die Baracken als Substandardwohnungen und ab 1970 wurden sie abgetragen. 2009 entstand in diesem Gelände ein Fachmarktzentrum, nachdem sich schon ab 1990 rund um dieses Gebiet mehrere Supermärkte und Diskonter niedergelassen hatten.In den Jahren 1939 bis 1943 entstand im Norden von Trofaiach, grossteils auf den ehemaligen Glögglhofgründen, eine grosse Wohnsiedlung für die Arbeiter und Angestellten des nahen Hüttenwerkes Donawitz, die später Gladensiedlung genannt wurde.Ab 1960 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Pulverfabrik im Westen Trofaiachs, das damals allgemein "Pulvergelände" genannt wurde, eine weitere grosse Wohnsiedlung errichtet. Ausserdem wurden in allen Teilen des Ortes neue Einfamilienwohnhäuser gebaut. Durch diese rege Bautätigkeit hat sich innerhalb von 40 Jahren die Einwohnerzahl verdreifacht.1979 wurde Trofaiach zur Stadt erhoben.Unter den Einwohnern Trofaiachs dominieren die Arbeiter und Angestellten des nahen Voestalpine Stahlwerkes in Leoben-Donawitz. Seit in der Stahlindustrie immer weniger Mitarbeiter benötigt werden, sinkt auch die Einwohnerzahl Trofaiachs langsam aber kontinuierlich.
Trofaiach.Fussnoten.
- Dr. Brigitte Wieser "Zur Besitz- und Siedlungsgeschichte des Trofaiacher Beckens", Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 1972 S 180
- a b Druckmuseum
- Burgen-Austria Stibichhofen
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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.
Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.
geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.
Berge: (Wi)
Kleinraming,
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Weeg,
Hof,
Bergfeldsiedlung,
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