Gai Gimplach-Siedlung
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Strassenverzeichnis Gai: (II)

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Straßenliste Gai: (II)

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Goldbachgasse Gai
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Teichgasse Gai
Raiffeisenplatz Gai
Jakob-Dellacher-Gasse Gai
Lodergasse Gai
Friedhofgasse Gai
Kulmgasse Gai

Hausnummern Gimplach-Siedlung:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Gai.Literatur.

  • , drei Bände. Eigenverlang der Gemeinde Gai, 2005.

Quellenangabe: Die Seite "Gai.Literatur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Gaimberg.Geschichte.

Grafendorf in der Gemeinde Gaimberg ist alter Siedlungsgrund. So wurden beim Wachtlechnerbauer 1935 bei Grabarbeiten Reste einer römischen Villa und ein Bruchstück einer Bronzestatue gefunden. Während der >Gaimberg< (gemeint ist der ganze Sonnenhang nördlich von Lienz) zum Landgericht und Urbaramt Lienz gehörte, hatte Grafendorf ein eigenes Urbaramt ausgebildet, das nach dem Aussterben der Herren von Grafendorf an das Benediktinerkloster Ossiach, später an die Freiherren von Sternbach in Bruneck überging. Nach der Niederlage gegen die Franzosen 1809 bei der Lienzer Klause liess General Rusca 3 Höfe in Gaimberg niederbrennen: Peheim, Wachtlechner und ZenzelerVon 1939 bis 1948 waren die Gemeinden Gaimberg und Thurn zu einer Gemeinde Grafendorf zusammengeschlossen.

Quellenangabe: Die Seite "Gaimberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 22:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Die Stadt Litschau verfügt über ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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